November 2009

 

Das Einbringen der Spundwand an der Freiberger Mulde wird fortgeführt.
Die dafür notwendige Vollsperrung der Straße K8342 an der Brücke über die Freiberger Mulde erfolgt noch bis zum 13. November 2009. Der Fußgängerverkehr wird jederzeit gewährleistet.

Zur Herstellung der Arbeitsebene für den Spundwandbau wird der Altdeich teilweise abgetragen.


Herstellung der Arbeitsebene für den Spundwandbau durch abschnittsweises teilweises Abgetragen des Altdeiches


Einbringen der Spundwand an der Freiberger Mulde 

An der Zwickauer Mulde erfolgt für die Hochwasserschutzwand weiterhin das Einbringen und Bearbeiten der Bohrpfähle bis zum Anschluss an die Brücke. Abschnittsweise wird die Betonage des Kopfbalken für die Hochwasserschutzwand durchgeführt.


Blick über die Baustelle an der Zwickauer Mulde


Betonage der Kopfbalken

Die Bohrpfähle wurden komplett eingebracht. Im Anschluss erfolgen das Abarbeiten der Bohrpfahlköpfe sowie das Einbringen der Sauberkeitsschicht.


Blick von der Brücke - Bohrpfähle als Grundlage für die HWS-Wand an der Zwickauer Mulde fertig eingebracht 

Im Bereich der Freiberger Mulde wurden die Spundwände bis zum Zaun des Pumpwerkes eingebracht. Im Anschlussbereich der Brücke wurde der Straßenoberbau wieder hergerichtet und die Straßensperrung am 13. 11. 2009 pünktlich wieder aufgehoben.


fertige Spundwand an der Freiberger Mulde von der Brücke bis zum Pumpwerk 

Die Betonage der Kopfbalken für die Hochwasserschutzwand wird fortgesetzt und die Betonblombe im Anschlussbereich der Brücke hergestellt. Die Trinkwasserleitung im Brückenbereich wird rückverlegt.


Bewehrung für die Betonblombe an der BrückeFarbmuster für Hochwasserschutzwand